- 
        Im Rahmen einer sechsjährigen Folgestudie belegen die Ergebnisse
 der RESONATETM-Studie an Patienten mit einer
 CLL-Vorgeschichte, die mit einer Ibrutinib-Monotherapie behandelt
 wurden, im Vergleich mit Ofatumumab nachhaltiges progressionsfreies
 Überleben und einen Gesamtüberlebensvorteil 1
- 
        Daten der fünfjährigen Nachbeobachtungsphase zur RESONATETM-2-Studie
 belegen Vorteil im Hinblick auf nachhaltiges progressionsfreies
 Überleben bei Patienten mit zuvor unbehandelter CLL, wenn sie mit
 einer Ibrutinib Monotherapie behandelt wurden, im Vergleich zu einer
 Behandlung mit Chlorambucil – mit einer geschätzten
 Gesamtüberlebensrate von 83 %, wie sie bei mit Ibrutinib behandelten
 Patienten beobachtet wurde2
- 
        Diese Ergebnisse stärken abermals die robusten Daten von Ibrutinib,
 eines Bruton-Tyrosin-Kinase (BTK) Hemmers, anhand von mehr als 140.000
 behandelten Patienten weltweit, und des am intensivsten erforschten
 BTK-Hemmers bei CLL
BEERSE, Belgien–(BUSINESS WIRE)–Die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson haben heute
      die langfristigen Ergebnisse der Folgeprüfungen von zwei
      Phase-3-Zulassungsstudien zu Imbruvica ® (Ibrutinib) bei
      Patienten mit chronischer lymphozytischer Leukämie (CLL), einer Art des
      Non-Hodgkin-Lymphoms und der häufigsten Form von Leukämie bei
      Erwachsenen, veröffentlicht.3 Eine Datenreihe der RESONATETM
      Studie (PCYC-1112) mit einer durchschnittlichen Dauer der Folgestudie
      von 65,3 Monaten (Spektrum 0,3–71,6) demonstrierte für die Behandlung
      mit einer Ibrutinib-Monotherapie einen Vorteil im Hinblick auf
      nachhaltiges progressionsfreies Überleben (PFS) im Vergleich zu
      Ofatumumab bei Patienten mit bereits zuvor behandelter CLL bei einem
      medianen PFS von 44,1 Monaten bzw. 8,1 Monaten.1 Ein
      konsistenter Vorteil von Ibrutinib in Bezug auf das PFS wurde unter
      Berücksichtigung des Behandlungsbeginns bei allen Krankheiten und
      Patientencharakteristika beobachtet, darunter auch bei Patienten mit
      genomisch definierter Hochrisiko-Erkrankung.1 Das mediane
      Gesamtüberleben (OS) betrug 67,7 Monate im Ibrutinib-Arm und 65,1 Monate
      im Ofatumumab-Arm, ohne Zensur oder Anpassung für ein Crossover von
      Ofatumumab zu Ibrutinib.1 Darüber hinaus wurden bei dieser
      langfristigen Folgestudie keinerlei Sicherheitsereignisse in den 1
      RESONATETM-Daten identifiziert, die heute auf der 55.Jahresversammlung
      der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago präsentiert
      wurden. Dabei wurde das Meeting zum besten
      aller ASCO 2019 Meetings gekürt. Dies unterstreicht das
      wissenschaftliche Niveau und die führende Rolle innerhalb der
      Onkologieforschung (Abstract
      Nr. 7510) wider.
    
      Die zweite Datenreihe der RESONATETM-2 Studie
      (PCYC-1115/1116) mit einer durchschnittlichen Dauer der Folgestudie von
      5 Jahren (Spektrum 0,1–66 Monate) – zeigte ein nachgewiesenes PFS bei
      einer Ibrutinib-Monotherapie (geschätzt 70 %) im Vergleich mit
      Chlorambucil (geschätzt 12 %) bei Patienten mit zuvor unbehandelter CLL,
      darunter diejenigen mit genomisch definierter Hochrisiko-Erkrankung.2
      Der Vorteil mit Blick auf das Gesamtüberleben wurde auch bei mit
      Ibrutinib behandelten Patienten (geschätzt 83 %) im Vergleich zu
      Chlorambucil (geschätzt 68 %) aufrechterhalten. Darüber hinaus wurden
      keinerlei Sicherheitsbedenken festgestellt.2 Die RESONATETM-2-Daten
      werden im Verlauf der mündlichen Präsentation auf dem 24.European
      Hematology Association (EHA) Congress in Amsterdam am Freitag, dem 14.
      Juni (Abstract
      Nr. S107) vorgestellt.2
      „Seit seiner ersten Zulassung in Europa im Jahr 2014 hat Ibrutinib die
      Behandlungsparadigmen für CLL neu definiert, und diese Studienergebnisse
      liefern weitere Hinweise sowohl für Kliniker als auch Patienten mit
      Blick auf die langfristigen Vorteile und die Verträglichkeit, die
      Ibrutinib als Monotherapie bietet”, so Peter Hillmen, MB ChB, PhD,
      Professor of Experimental Haematology and Honorary Consultant
      Haematologist am Leeds Teaching Hospitals NHS Trust (Großbritannien) und
      Prüfer in beiden Studien. „Nicht nur ein überragendes progressionsfreies
      Überleben und Gesamtüberleben wird bei der Ibrutinib-Folgestudie
      nachgewiesen, sondern auch die Qualität der Ansprechraten verbessert
      sich im Laufe der Zeit von ,unvollständig’ zu ,vollständig’.”
    
      „Ibrutinib hat inzwischen Auswirkungen auf mehr als 140.000 Patienten,
      und die langfristigen RESONATE- und RESONATE-2-Folgestudien stellen
      wichtige Daten zur Unterstützung der weiteren Anwendung zur wirksamen
      Behandlung von CLL bereit”, so Dr. Patrick Laroche, Europe, Middle East
      and Africa (EMEA) Haematology Therapeutic Area Lead bei Janssen-Cilag
      France. „Wir sind äußert gespannt, nun untersuchen zu können, wie dieser
      BTK-Hemmer am besten dazu beitragen kann, das Leben von Personen mit CLL
      zu verbessern, sowohl in Form einer Monotherapie, aber auch in neueren
      Kombinationsdosierungen und als alternative Option im Rahmen intensiver
      Chemotherapien.”
    
      Ibrutinib, ein Bruton-Tyrosin-Kinase (BTK) Hemmer, wird von Janssen
      Biotech, Inc. und Pharmacyclics LLC, einem AbbVie-Unternehmen, gemeinsam
      entwickelt und vermarktet.
    
      ASCO: Sechsjährige RESONATETM
      Folgestudie zur Ibrutinib Monotherapie bei Patienten mit zuvor
      behandelter CLL (Abstract
      Nr. 7510)1
      Die RESONATETM (PCYC-1112)
      Studie untersuchte Patienten mit zuvor behandelter CLL, die randomisiert
      wurden, um 420 mg Ibrutinib einmal täglich bis zur Krankheitsprogression
      oder um Ofatumumab für bis zu 24 Wochen intravenös zu erhalten (n=391);
      86 % bzw. 79 % in der genomisch definierten Hochrisiko-Population
      (17p-Deletion, 11q-Deletion, TP53-Mutation und/oder unmutierte IGHV-Gene).1
      Langfristige Wirksamkeitsendpunkte wurden durch Prüfer ausgewertet.1
      Im Rahmen einer bis zu sechsjährigen Folgestudie (durchschnittlich 65,3
      Monate, Spektrum 0,3–71,6 Monate) belegte die verlängerte Behandlung mit
      Ibrutinib eine nachhaltige Wirksamkeit bei Patienten mit zuvor
      behandelter CLL, darunter Patienten mit genomisch definierten
      Hochrisiko-Merkmalen, ohne dass neue Sicherheitssignale im Rahmen einer
      Langzeittherapie identifiziert werden konnten.1
      Von den Patienten, die Ofatumumab erhielten, wechselten 68 % zu einer
      Behandlung mit Ibrutinib.1 Ein statistisch signifikanter
      Vorteil in Bezug auf das PFS wurde durch Ibrutinib im Vergleich mit
      Ofatumumab erreicht, mit einem medianen PFS von 44,1 Monaten im
      Vergleich zu 8,1 Monaten (Risikoquotient [HR]=0,15;
      95%-Konfidenzintervall [KI], 0,11–0,20, p˂0,0001) und er war konsistent
      in den zu Behandlungsbeginn untersuchten Untergruppen.1 Das
      mediane PFS in der genomisch definierten Hochrisiko-Population betrug
      44,1 Monate im Vergleich zu 8,0 Monaten bei Ibrutinib versus Ofatumumab
      (Risikoquotient HR=0,11; 95%-KI 0,08–0,15).1
      Das mediane Gesamtüberleben (OS ) betrug 67,7 Monate im Ibrutinib-Arm
      und 65,1 Monate im Ofatumumab-Arm, ohne Zensur oder Anpassung für ein
      Crossover von Ofatumumab zu Ibrutinib (HR=0,81; 95%-KI 0,60-1,09). 1
      Die Sensitivitätsanalyse für ein Crossover basierend auf dem
      RPSFT-Modell (Rank-Preserving Structural Failure Time) konnte auch den
      dauerhaften Gesamtüberlebens-Vorteil einer Behandlung mit Ibrutinib im
      Vergleich zu Ofatumumab (Risikoquotient HR=0,24; 95%-KI 0,11-0,55)
      belegen.1 Die Gesamtansprechrate (ORR) bei Ibrutinib lag bei
      91 %, wobei bei 11 % eine vollständige Remission erzielt wurde (CR/CR
      mit unvollständiger Blutheilung [CRi]).1 Die mediane Dauer
      einer Behandlung mit Ibrutinib betrug 41 Monate; 40 % der Patienten
      erhielten Ibrutinib über einen Zeitraum von mehr als vier Jahren.1
      Das Profil unerwünschter Ereignisse war bei früheren Ibrutinib Studien
      stets konsistent geblieben.1 Das Auftreten von unerwünschten
      Ereignissen von Grad 3 oder höher bei Ibrutinib verringerte sich nach
      dem ersten Jahr und blieb danach stabil. Zu den unerwünschten
      Ereignissen aller Grade bzw. von Grad 3 oder höher gehörten:
      Bluthochdruck (21 %; 9 %) und Vorhofflattern (12 %; 6 %); stärkere
      Hämorrhagie erreichte einen Anteil von 10 %.1,4 Die häufigste
      Gründe für einen Abbruch der Behandlung mit Ibrutinib bereits vor
      Studienabschluss waren eine fortschreitende Erkrankung (37 %) und
      unerwünschte Ereignisse (16 %).1
      EHA: Fünfjährige RESONATETM-2-Folgestudie
      zur Ibrutinib-Monotherapie bei Patienten mit zuvor unbehandelter CLL (Abstract
      Nr. S107)2
      Die RESONATETM-2-Studie (PCYC-1115/1116)
      evaluierte Patienten im Alter von 65 Jahren oder älter mit zuvor
      unbehandelter CLL, ohne 17p-Deletion, denen kontinuierlich 420 mg
      Ibrutinib oral einmal täglich verabreicht wurde bis zur
      Krankheitsprogression oder nicht länger tragbarer Toxizität, oder denen
      Chlorambucil 0,5–0,8 mg/kg oral für bis zu 12 Zyklen (n=269) verabreicht
      wurde.2
      Die Ergebnisse aus dieser fünfjährigen Folgestudie belegten die Vorteile
      einer Ibrutinib-Monotherapie in Bezug auf das PFS und das
      Gesamtüberleben für Patienten mit CLL im Vergleich mit Chlorambucil,
      darunter diejenigen mit genomischen Hochrisiko-Merkmalen.2
      Mehr als die Hälfte der Patienten brechen eine langfristige Behandlung
      mit Ibrutinib nicht ab. Zudem konnten keinerlei Sicherheitsbedenken
      identifiziert werden.2
      Bei einer medianen 60-monatigen Folgestudie (Spektrum 0,1–66 Monate)
      wurden die PFS-Vorteile bei mit Ibrutinib behandelten Patienten
      aufrechterhalten (geschätzt 70 %) im Vergleich zu Chlorambucil
      (geschätzt 12 %) (Risikoquotient HR=0,15; 95 %-KI 0,10–0,22).2
      Die Vorteile hinsichtlich des Gesamtüberlebens wurden ebenfalls bei mit
      Ibrutinib behandelten Patienten (geschätzt 83 %) im Vergleich zu
      Chlorambucil (geschätzt 68 %) aufrechterhalten.2 Ibrutinib
      verbesserte das PFS im Vergleich zu Chlorambucil bei Patienten mit
      unmutierten IGHV-Genen (Risikoquotient HR=0,11; 95 %-KI
      0,06–0,19) und bei Patienten mit 11q-Deletion (Risikoqotient HR=0,03; 95
      %-KI 0,01–0,11).2 Zudem wechselten 57 % der Patienten nach
      dem Fortschreiten der Erkrankung von Clorambucil zu Ibrutinib.2
      Insgesamt verzeichneten Patienten mit Hochrisiko-Genomik (unmutierte IGHV-Gene
      , 11q-Deletion und/oder TP53-Mutation) bessere Ergebnisse mit
      Ibrutinib als mit Chlorambucil (progressionsfreies Überleben (PFS):
      Risikoquotient HR=0,08; 95%-KI 0,05–0,15; Gesamtüberleben:
      Risikoquotient HR=0,37; 95%-KI 0,18–0,74).2 Bei Ibrutinib lag
      die Gesamtansprechrate (ORR), einschließlich des teilweisen Ansprechens
      bei Lymphozytose bei 92 %, und die CR/CRi-Rate stieg im Laufe der Zeit
      auf 30 % (von einer 11-prozentigen CR/CRi-Rate bei der Primäranalyse
      sowie einer medianen Dauer der Folgestudie von 18 Monaten).2
      Zu den häufigsten unerwünschten Ereignissen von Grad 3 oder höher
      zählten Neutropenie (13 %), Pneumonie (12 %), Bluthochdruck (8 %),
      Anämie (7 %), Hyponaträmie (6 %, Vorhofflimmern (5 %) und Katarakt (5 %)
      mit sich im Laufe der Zeit verringernden Häufigkeitsraten der
      unerwünschten Ereignisse.2 Dosisreduzierungen aufgrund von
      unerwünschten Ereignissen von Grad 3 oder höher nahmen im Laufe der Zeit
      ab. Der Vorteil einer Behandlung mit Ibrutinib blieb bei 58 % der
      Patienten erhalten, wenn sie sich zum Zeitpunkt der Analyse in
      Behandlung befanden.2
# ENDE #
Über Ibrutinib
      Ibrutinib ist ein Inhibitor der Bruton-Tyrosinkinase (BTK), ein erster
      Vertreter dieser neuen Arzneimittelklasse, dessen Wirkung auf der
      Ausbildung einer starken kovalenten Bindung mit BTK beruht, durch die
      die Übertragung von Zellüberlebenssignalen in den malignen B-Zellen
      blockiert wird.5 Durch die Blockade des BTK-Proteins trägt
      Ibrutinib zur Abtötung der Krebszellen und zur Verringerung ihrer Anzahl
      bei, was die Progression der Krebserkrankung verlangsamt.6
Ibrutinib ist derzeit in Europa für folgende Anwendungen zugelassen:7
- 
        Chronische lymphatische Leukämie (CLL): als Einzelwirkstoff zur
 Behandlung erwachsener Patienten mit bisher unbehandelter CLL und als
 Einzelwirkstoff oder in Kombination mit Bendamustin und Rituximab (BR)
 zur Behandlung erwachsener Patienten mit CLL, die mindestens eine
 vorherige Therapie erhalten haben.
- 
        Mantelzell-Lymphom (MCL): erwachsene Patienten mit rezidiviertem oder
 refraktärem Mantelzell-MCL.
- 
        Morbus Waldenström (MW oder Makroglobulinämie): erwachsene Patienten,
 die zuvor mindestens eine Therapie erhalten haben, oder als
 Erstlinientherapie bei Patienten, für die keine Chemo-Immuntherapie in
 Betracht kommt.
      Ibrutinib ist in über 90 Ländern zugelassen und wurde bis heute
      angewendet, um mehr als 140.000 Patienten weltweit bei zugelassenen
      Indikationen zu behandeln.
    
      Zu den häufigsten unerwünschten Reaktionen bei der Ibrutinib-Therapie
      gehören Durchfall, Neutropenie, Blutungen (z.B. Blutergüsse),
      Muskel-Skelett-Schmerzen, Übelkeit, Ausschlag und Fieber.7
      Eine vollständige Liste der Nebenwirkungen und nähere Informationen zur
      Dosierung und Verabreichung, zu Kontraindikationen und anderen
      Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Ibrutinib entnehmen Sie bitte
      der Zusammenfassung
      der Merkmale des Arzneimittels.
    
Über die Janssen Pharmaunternehmen von Johnson & Johnson
      Bei Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson arbeiten wir
      daran, eine Welt ohne Krankheit zu schaffen. Wir lassen uns von dem
      Gedanken inspirieren, das Leben der Menschen durch neue und bessere
      Möglichkeiten zur Vorbeugung, Abfangung, Behandlung und Heilung von
      Krankheiten zu transformieren. Darum bringen wir die führenden Köpfe
      zusammen, um die meistversprechenden Forschungsergebnisse
      weiterzuverfolgen. Wir konzentrieren uns auf die Medizinbereiche, in
      denen wir das meiste bewirken können: Erkrankungen des Herz-Kreislauf-
      und Stoffwechselsystems, Immunologie, Infektionskrankheiten und
      Impfstoffe, Neurobiologie, Onkologie und pulmonale Hypertonie.
    
      Erfahren Sie mehr unter www.janssen.com/emea.
      Folgen Sie uns auf www.twitter.com/janssenEMEA
      für unsere neuesten Nachrichten. Janssen Research & Development, LLC.,
      Janssen Biotech, Inc. und Janssen-Cilag France sind Teil von Janssen
      Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson.
    
Warnungen bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne
      des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem
      Jahr 1995 in Bezug auf IMBRUVICA®. Leser werden
      aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu
      verlassen. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen im
      Hinblick auf zukünftige Ereignisse. Sollten sich die zugrunde liegenden
      Annahmen als unzutreffend erweisen oder bekannte oder unbekannte Risiken
      oder Unwägbarkeiten tatsächlich eintreten, könnten die tatsächlichen
      Ergebnisse maßgeblich von den Erwartungen und Prognosen von
      Janssen-Cilag International NV, den Janssen Pharmaceutical Companies of
      Johnson & Johnson und/oder Johnson & Johnson abweichen. Zu diesen
      Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderen insbesondere: der
      Produktforschung und -entwicklung innewohnende Herausforderungen und
      Unwägbarkeiten, darunter die Ungewissheit klinischer Erfolge sowie des
      Erhalts behördlicher Genehmigungen; die Ungewissheit des
      wirtschaftlichen Erfolgs; Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der
      Produktion; Wettbewerb, darunter von Mitbewerbern erlangte technische
      Fortschritte, neue Produkte und Patente; Patentanfechtungen; Bedenken
      hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit von Produkten, die zu
      Rückrufaktionen oder behördlichen Maßnahmen führen; Veränderungen des
      Verhaltens oder der Ausgabegewohnheiten auf Seiten von Einkäufern von
      Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen; Änderungen staatlicher
      Gesetze und Vorschriften, darunter weltweite Gesundheitsreformen, sowie
      globale Trends zur Eindämmung der Gesundheitskosten. Eine weitergehende
      Aufzählung und Beschreibung dieser Risiken, Unwägbarkeiten und anderer
      Faktoren finden Sie im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formblatt
      10-K für das am 30. Dezember 2018 beendete Geschäftsjahr, darunter in
      den Abschnitten „Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements‟
      und „Item 1A. Risk Factors‟ und in den nachfolgenden Quartalsberichten
      auf Formblatt 10-Q und weiteren Unterlagen, die das Unternehmen bei der
      US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht hat. Die eingereichten
      Unterlagen sind online unter www.sec.gov,
      www.jnj.com
      oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Weder die Janssen
      Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich zur
      Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen aufgrund neuer
      Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen.
    
# # #
      1 Barr P, Munir T, Brown J, et al. Final analysis from
      RESONATETM: Six-year follow-up in patients (pts) with
      previously treated chronic lymphocytic leukemia or small lymphocytic
      lymphoma (CLL/SLL) on ibrutinib. Posterpräsentation im Rahmen der 55.
      Jahresversammlung der American Society of Clinical Oncology, Chicago,
      IL, USA, 31. Mai – 4. Juni 2019.
2 Tedeschi A, Burger J,
      Barr PM, et al. Five-year follow-up of patients receiving ibrutinib for
      first-line treatment of Chronic Lymphocytic Leukemia. Abstract Nr. S107.
      Verfügbar unter: https://learningcenter.ehaweb.org/eha/2019/24th/267308/alessandra.tedeschi.five-year.follow-up.of.patients.receiving.ibrutinib.for.html?f=listing%3D0%2Abrowseby%3D8%2Asortby%3D1%2Asearch%3Dibrutinib+five+year.
      Letzte Aktualisierung Mai 2019.
3 American Cancer
      Society. What Is Chronic Lymphocytic Leukemia? Verfügbar unter: https://www.cancer.org/cancer/chronic-lymphocytic-leukemia/about/what-is-cll.html.
      Letzte Aktualisierung Mai 2019.
4 Barr P, Munir T, Brown
      J, et al. Final analysis from RESONATETM: Six-year follow-up
      in patients (pts) with previously treated chronic lymphocytic leukemia
      or small lymphocytic lymphoma (CLL/SLL) on ibrutinib. Abstract J Clin
      Oncol 37, 2019 (suppl; abstr 7510). Verfügbar unter: http://abstracts.asco.org/239/AbstView_239_249511.html.
      Letzte Aktualisierung Mai 2019.
5 O’Brien S, Furman RR,
      Coutre SE, et al. Ibrutinib as initial therapy for elderly patients with
      chronic lymphocytic leukaemia or small lymphocytic lymphoma: an
      open-label, multicentre, phase 1b/2 trial. Lancet Oncol.
      2014;15:48-58.
6 European Medicines Agency. Imbruvica
      (ibrutinib): an overview of Imbruvica and why it is authorised in the
      EU. Verfügbar unter: https://www.ema.europa.eu/documents/overview/imbruvica-epar-summary-public_en.pdf
      Letzte Aktualisierung Mai 2019.
7 Imbruvica Summary of
      Product Characteristics, Mai 2019. Verfügbar unter: https://www.ema.europa.eu/documents/product-information/imbruvica-epar-product-information_en.pdf
      Letzte Aktualisierung Mai 2019.
    
      CP-92509
Juni 2019
    
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