● Im Zusammenhang mit seiner bereits angekündigten Suche nach strategischen Alternativen will das Unternehmen mit dieser Maßnahme den Marktpreis seiner Stammaktie erhöhen
● Außerordentliche Hauptversammlung zur Genehmigung der Aktienzusammenlegung für den 18. Dezember 2019 geplant
● Vorläufiges Proxy Statement bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission eingereicht
RESEARCH TRIANGLE PARK, North Carolina (USA)–(BUSINESS WIRE)–TransEnterix, Inc. (NYSE: TRXC), ein Medizingerätehersteller, der die Schnittstelle zwischen Chirurgen und Patienten digitalisiert, um die minimal-invasive Chirurgie zu verbessern, meldete heute, dass sein Aufsichtsrat sich dafür ausgesprochen hat, den Anteilseignern vorzuschlagen, den Vorstand zu ermächtigen, die Stammaktien des Unternehmens zusammenzulegen. Die Beschlussfassung soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung erfolgen, die voraussichtlich am 18. Dezember 2019 stattfinden wird. Die vorgeschlagene Aktienzusammenlegung sieht einen Bereich von 1-für-10 bis 1-für-40 für ausstehende Stammaktien vor. Das endgültige Verhältnis bestimmt der Aufsichtsrat von TransEnterix nach Zustimmungserteilung durch die Aktionäre. Bei einer Entscheidung für die Aktienzusammenlegung im Bereich von 1-für-20 bis 1-für-30 würden die genehmigten Stammaktien auf 500.000.000 Aktien verringert. Sollte man sich für einen Bereich von über 1-für-30 entscheiden, würde eine Verringerung auf 250.000.000 Aktien erreicht.
„Wir haben diese Aktienzusammenlegung proaktiv initiiert, um das Unternehmen besser für den langfristigen Erfolg zu positionieren“, sagte Todd M. Pope, President und Chief Executive Officer von TransEnterix. „Wir glauben, dass eine Erhöhung des Preises pro Stammaktie und die Verringerung der im Umlauf befindlichen Stammaktien viele potenzielle Vorteile bieten wird, einschließlich einer höheren Attraktivität des Unternehmen bei Kapitalanlegern, geringerer täglicher Kursschwankungen unserer Aktien und der besseren Positionierung unseres Unternehmen für die Kapitalbeschaffung im Rahmen unserer Evaluierung der strategischen Alternativen, die sich dem Unternehmen bieten.“
TransEnterix hat bei der Securities and Exchange Commission (SEC) ein vorläufiges Proxy Statement eingereicht, wie es die Vorschriften dieser Behörde verlangen. Für die Annahme des Vorschlags ist die Zustimmung einer Mehrheit der stimmberechtigten Aktionäre erforderlich. Die Aktionäre können auf der SEC-Website unter http://www.sec.gov eine kostenlose Kopie des vorläufigen Proxy Statement und weiterer Dokumente herunterladen, die das Unternehmen bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht hat. Das Unternehmen wird ein definitives Proxy Statement für die außerordentliche Hauptversammlung seiner Aktionäre und Aktienzusammenlegung bei der SEC einreichen und an seine Aktionäre verteilen. Das Unternehmen wird eine weitere Pressemitteilung veröffentlichen, wenn das definitive Proxy Statement eingereicht ist.
Über TransEnterix
TransEnterix ist ein medizintechnisches Unternehmen, das die Schnittstelle zwischen Chirurgen und Patienten digitalisiert, um die minimal-invasive Chirurgie zu verbessern. Zu diesem Zweck befasst es sich mit den klinischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die sich aufgrund der gegenwärtigen Möglichkeiten von Laparoskopie und Robotertechnik im heutigen wertschöpfenden Healthcare-Bereich ergeben. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Vermarktung des Senhance Surgical System, das die laparoskopische minimal-invasive Chirurgie digitalisiert. Das System bietet robotertechnische Präzision, haptisches Feedback, Kamerasteuerung durch Augensensoren und verbesserte Ergonomie bei vertretbarem Kostenaufwand. Das Senhance Surgical System ist in den USA, der Europäischen Union, Japan und bestimmten anderen Ländern auf dem Markt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.transenterix.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen mit Bezug auf den Vorschlag einer Aktienzusammenlegung und die Pläne des Unternehmens, ein definitives Proxy Statement und entsprechende Materialien einzureichen und die Zustimmung seiner Aktionäre zu einer Zusammenlegung der Stammaktien des Unternehmens einzuholen. Diese und weitere Aussagen hinsichtlich unserer zukünftigen Pläne und Ziele stellen „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne von Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 und Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 dar und sollten als solche den Safe-Harbor-Bestimmungen im Private Securities Litigation Reform Act von 1995 bezüglich Haftungsausschluss genügen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten, die oft Prognosen erschweren, außerhalb unseres Einflusses liegen und dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen. Dies betrifft unter anderem den Termin, an dem der Vorschlag einer Aktienzusammenlegung den Aktionären vorgelegt wird, deren Zustimmung im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung und die Frage, ob bei einer tatsächlich erfolgten Aktienzusammenlegung die erwünschte Wirkung in Bezug auf den Aktienkurs erzielt wird. Erläuterungen zu den Risiken und Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit TransEnterix und seinem Geschäftsbetrieb können in unseren Einreichungen bei der SEC nachgelesen werden, so etwa in unserem Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2018, das am 31. Dezember endete, auf Formblatt 10-K, eingereicht bei der SEC am 27. Februar 2019, sowie in unseren weiteren Einreichungen bei der SEC. Die Leser werden aufgefordert, sich nicht über Gebühr auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da diese auf unseren Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Medienmitteilung beruhen und nur für diesen Zeitpunkt Gültigkeit haben. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur öffentlichen Aktualisierung oder Überarbeitung von zukunftsgerichteten Aussagen infolge neuer Informationen, zukünftiger Geschehnisse oder anderer Gegebenheiten.
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