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U.S. Food and Drug Administration unterstützt Prinzipien des offenen Datenaustauschs

IRVINE, Kalifornien–(BUSINESS WIRE)–Die US-Bundesbehörde zur Lebens- und Arzneimittel-Überwachung (U.S. Food and Drug Administration, FDA), eine Behörde innerhalb des Ministeriums für Gesundheitspflege und soziale Dienste der Vereinigten Staaten, unterstützt das Prinzip des offenen Datenaustauschs über Projekte wie den Open Data Pledge der Patient Safety Movement Foundation. Die Schaffung eines Gesundheitssystems, dass der Datenliquidität offensteht, wird dazu beitragen, Patienten die Möglichkeit zu geben, sich an der Entwicklung und Überprüfung medizinischer Geräte zu beteiligen. Es wird zur Überwachung medizinischer Geräte für bessere Erkennung und Verhinderung von Zwischenfällen beitragen und das Verständnis der Vorteile und Risiken der Nutzung von Technologien bereichern.

Mit der Unterzeichnung des Open Data Pledge des Patient Safety Movement verpflichten sich führende Akteure der Gesundheitstechnologiebranche dazu, die Ausgabe nicht proprietärer Daten von ihren Geräten und Systemen ohne Beeinflussung oder Kosten offen weiterzugeben. Wenn die Daten zu Algorithmen zusammengefasst werden, können sie zur Reduzierung der vermeidbaren Schäden und Todesfälle bei Patienten genutzt werden.

„Wir sind dankbar für die Anerkennung unserer Arbeit durch die FDA und danken den fast 100 vorurteilsfreien Unternehmen, die den Open Data Pledge unterzeichnet haben. Patientenschäden können mit prädiktiven Algorithmen und Entscheidungshilfen mittels Daten von der Vielzahl von Produkten vermieden werden, mit denen der Patient in Kontakt kommt“, erklärte Joe Kiani, Gründer der Patient Safety Movement Foundation.

Über die Bewegung für Patientensicherheit (Patient Safety Movement)

Jedes Jahr sterben mehr als 200.000 Menschen in Krankenhäusern in den USA und 4,8 Millionen weltweit an vermeidbaren Ursachen. Die Patient Safety Movement Foundation ist eine weltweit tätige gemeinnützige Organisation, die kostenlose Tools für Patienten und Kliniken gestaltet. Die Patient Safety Movement Foundation wurde mit Unterstützung der Masimo Foundation for Ethics, Innovation and Competition in Healthcare gegründet, um die Anzahl von vermeidbaren Todesfällen auf NULL zu reduzieren. Eine Verbesserung der Patientensicherheit erfordert gemeinschaftliche Bemühungen aller Interessenvertreter, unter anderem von Patienten, Gesundheitsdienstleistern, medizintechnischen Unternehmen, Regierungsbehörden, Arbeitgebern und privaten Kostenträgern. Die Patient Safety Movement Foundation arbeitet mit allen Interessenvertretern zusammen, um Probleme mithilfe umsetzbarer Lösungen für die Patientensicherheit zu lösen. Die Stiftung ist darüber hinaus Veranstalter des World Patient Safety, Science & Technology Summit. Auf dieser Konferenz kommen einige der klügsten Köpfe der Welt zusammen, um anregende Gespräche zu führen und neue Ideen zur Herausforderung des Status quo zu entwickeln. Durch die Präsentation spezifischer und hochwirksamer Lösungen zur Bewältigung von Herausforderungen bei der Patientensicherheit, der sogenannten „Actionable Patient Safety Solutions“ (umsetzbare Lösungen für die Patientensicherheit), werden medizintechnische Unternehmen aufgefordert, die Daten, für die ihre Produkte gekauft werden, miteinander zu teilen. Krankenhäuser werden angehalten, sich zu einer Einführung von „Actionable Patient Safety Solutions“ zu verpflichten. Die Patient Safety Movement Foundation arbeitet so auf ihr Ziel von NULL vermeidbaren Todesfällen hin. Mehr dazu unter patientsafetymovement.org.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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